Freitag, 4. März 2016

Zeit-Schriften.




Ich stehe ja auf bedruckten Zellstoff. 
Digitalisierung hin oder her - ich bin ein Freund der guten alten Zeitschrift. Deshalb stapeln sich bei mir auch die unterschiedlichsten Publikationen, vom maltesischen Magazin für Interior Design über britische Nerd-Hefte zum Thema "Classic Airliner" bis zur französischen Oldtimer-Zeitschrift. Den jeweiligen Inhalten - egal, ob fremdsprachig oder deutsch - nähere ich mich mit einer ritualisierten Herangehensweise. Ich umkreise jedes neue Exemplar zunächst geistig, blättere nur darin herum, lese in einer späteren Phase z.B. die Bildunterschriften und widme mich dann erst den Texten - wenn ich sie denn lesen kann. Denn manchmal "lese" ich auch japanische Zeitschriften. Das ist dann natürlich kein Lesen im klassischen Sinn, sondern eher eine Regression in die prä-literarische Phase der Kindheit, in der man sich ausschließlich an Bildern erfreute. In Zeiten, in denen erwachsene Menschen Ausmalbücher als Entspannungstherapie nutzen, muss ich mich wohl nicht schämen, wenn ich ein Faible für exotische Bilderstrecken entwickelt habe. Über zwei besondere Zeitschriften möchte ich heute berichten, auch wenn der Anlaß ein betrüblicher ist. Beide haben nämlich in der vergangenen Woche ihr Erscheinen eingestellt.


Das erste Beispiel fällt in die oben genannte Kategorie: Free&Easy aus Japan. Seit 1998 war das Magazin eine Institution in Sachen Americana und widmete sich mit Hingabe der Kleidungskultur der USA des 20. Jahrhunderts. Die japanische Vorliebe für die klassische Hoch-Zeit von Ivy League, Work Wear und Military Wear ist legendär, noch viel stärker als im Deutschland der Nachkriegszeit hatte sich im Fernen Osten das Gespür für die US-Kultur in einen regelrechten Kult verwandelt. Free&Easy pflegte diesen Kult, begleitete und förderte dabei eine Industrie, die den Lifestyle der 30er bis 70er Jahre inzwischen in ein äußerst lukratives Marktsegment verwandelt hat. Vintage anybody?

Japaner waren die ersten, die authentische Repliken der 501-Jeans auf ebenso authentischen Webstühlen herstellten, und sie waren die ersten, die die Thrift Shops in den USA nach den versunkenen Kleidungs- und Dekoschätzen des Amerikanischen Jahrhunderts durchforsteten. In gewisser Weise haben sie dieses Erbe verwaltet und am Leben erhalten, lange bevor Ralph Lauren und andere Modeimperien den Wert der eigenen Fashiongeschichte erkannten. Magazine wie Free&Easy waren der Katalysator für diese Szene, weniger in einem ideologischen Sinn als vielmehr durch ihre katalogartige Anmutung: Auf den Seiten des fotolastigen Magazins wurde noch das letzte Detail einer versunkenen Qualitäts-Welt festgehalten - und ich habe diesen fast manischen Sinn für das Kleinteilige immer bewundert, wenn ich mich selbst durch dreiseitige Fotoauflistungen von "Talon"-Reißverschlüssen kämpfte oder das erstaunlich farbenfrohe und abwechslungsreiche Universum der Jeans-Knöpfe kennenlernte. Ganz zu schweigen von den unterschiedlichen Arten, auf der Back Pocket einer Jeans eine Ziernaht anzubringen.


Doch das Konzept von Free&Easy barg auch einen Nachteil: Den der Redundanz. Als Kopiervorlage für Denimhersteller hochwillkommen, war der Erkenntnisgewinn für den durchschnittlichen Leser (nicht den Kauz wie mich!) eher bescheiden. Es ist wie mit allen Fachzeitschriften, die eine spitze Zielgruppe haben - irgendwann ist alles dokumentiert, gesagt, gezeigt. Die tröstende Kuscheligkeit einer abgeschlossenen Inhalte-Epoche wurde im Falle Free&Easy zum Auflagen-Bumerang, denn es kann per definitionem nichts Neues hinzukommen. Die Vintage-Welt ist nun mal ein Goldfischglas.




Inventory aus Kanada wollte diese Fehler vermeiden. Seit 2009 bemühten sich das Magazin und die gleichnamige Online-Plattform, zum Forum eines zeitgenössischen Umgangs mit den Themen Heritage, Fashion, Fotografie und Kunst zu werden. Contemporary auch in der Ästhetik, die im Gegensatz zum chaotischen Bilderbuch von Free&Easy stets wunderbar klar und strukturiert daherkam, mit Fotostrecken, die im kühlen Layout atmen durften und Textblöcken, die mit ihrer kleinen Schrift wie Inseln im weißen Grundton der Seiten wirkten. Inventory war ein schönes Magazin, eines, dass man gerne in die Hand nahm und einfach nur ansah. Eines jener Hefte, die man sammelt, weil sie als Gesamtkunstwerk gefallen. Das Magazin spielte bei allem Zeitgenossentum mit im Konzert der vergangenheitsverliebten Puristen, gab dem Ganzen aber einen modernen Touch: Gerne interviewten die Inventory-Macher Kreative, die auf dem Americana-Erbe aufbauten und sich um ein Update für das 21. Jahrundert bemühten.

Auch dieses Heft ist nun - nach Ausgabe 13 - eingestellt worden. Die Macher möchten sich neuen kreativen Herausforderungen widmen und ich glaube, man wird wieder von ihnen hören. Wahrscheinlich dann im Digitalen, da gehen ja jetzt alle hin.

Beiden Publikationen ist eines gemeinsam: Sie waren Ausdruck einer veränderten Publisher-Kultur, technisch wie gedanklich. Inzwischen braucht es keinen Großverlag mehr, um aufwändige Magazine herauszubringen und es braucht auch keine Millionenauflage, um profitabel zu sein. Eine in sich stimmige Idee reicht aus. Früher hätten Menschen wie die hinter Free&Easy oder Inventory selbstkopierte Fanzines herausgegeben, in Schwarz-Weiß und mit Heftklammern zusammengehalten. Heute können sie ihre ästhetischen und inhaltlichen Vorstellungen so ausführen wie die "richtigen" Magazine, die in den Entwicklungsabteilungen der Großverlage auf dem Reißbrett entstehen. Im Gegensatz zu Letzteren haben die Indies sogar eines: Seele.

So ist es einerseits traurig, wenn es die beschrieben Publikationen nun nicht mehr gibt. Aber in den Startlöchern stehen schon jede Menge New Kids On The Zeitschriften-Block, die ihre jeweiligen Spezialgebiete ebenfalls mit Herzblut und Kreativität beackern. Beispiel gefällig? Bitteschön: Jocks And Nerds!
 

Samstag, 20. Februar 2016

Wie man mit einem Lachs verreist



"Wen die geltende paradoxe Rechtslage zwingt, eine schwierige wirtschaftliche Lage dadurch zu lösen, daß er die Universität so schnell wie möglich abschließt, für den bieten sich zwei Lösungen an: 1. Eine vernünftige Summe investieren und sich die Arbeit von einem anderen schreiben zu lassen. 2. Eine an einer anderen Universität schon einige Jahre früher geschriebene Arbeit abschreiben (...)."

Dies ist ein Zitat von einem renommierten Professor, der seinen Studenten in einem kleinen Kompendium erklärt, wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Das Werk ist schon etwas älter und wurde eindeutig im Vor-Internet-Zeitalter verfasst (remember the Guttenberg-Galaxis?), zeigt durch Sätze wie den obigen jedoch, dass der Professor sich nicht im verstaubten Elefenbeinturm seiner Fakultät eingeschlossen hatte, sondern die (wirtschaftlichen) Nöte seiner Studenten durchaus ernst nahm. Und gleichzeitg mit gesundem Pragamatismus leise Kritik an den Gegebenheiten der moderen Massenuniversität übte.

Der Name des Professors ist Umberto Eco und das Buch ist heute noch erhältlich. Von einem deutschen Professor hat man solche Zeilen nie gelesen und auch wenn Eco im Nachgang zu dem Zitat feststellt, "es versteht sich, das die soeben gegebenen Ratschläge rechtswidrig sind", so ist dieser praktische Umgang mit der studentischen Realität ein Zeichen für seine Auffassung von Wissenschaft, die nie den sozialen und politischen Kontext aus den Augen verlieren sollte. Eco wußte, dass nicht die Studenten kriminell sind, die abschreiben oder betrügen, sondern jenes Uni-System, das die Rich Kids schamlos bevorzugte.

Diese Verbindung zum "realen" Leben, der Jetztzeit und dem politischen Scharfsinn hat man bei ihm immer gespürt, selbst wenn er von mittelalterlichen Ketzern schrieb, Comics analysierte oder in seinen "Streichholzbriefen" leise-ironisch das Italien des 20. Jahrhunderts kommentierte. Eco war ein Mann der Moderne, genauer: der Postmoderne, dessen universales Wissen stets schelmisch und nie angeberisch daherkam. Er warf permanent geistige Nebelkerzen, verbarg die umfassende Enzyklopädie seines Geistes in leicht zu lesenden Paperback-Blockbustern und lächelte nur gütig, wenn man versuchte, ihn festzulegen. In seinem Universum hatte alles mit allem zu tun, es gab unzählige verklausulierte Querverweise und sich überlagernde Meta-Ebenen.

"Der Name der Rose" beginnt mit dem simplen Satz "Natürlich, eine alte Handschrift.", doch was dann folgt, ist gar nicht simpel - und schon gar nicht eindeutig. Das Buch ist ein Geschichtstext, eine Detektivgeschichte und ein philosophisches Traktat, es treten Geistesgrößen, Schriftsteller und Scharlatane auf. Sherlock Holmes, Jorge Luis Borges, die Bibliothek von Alexandria und die Poetik des Aristoteles, die Frage, ob Jesus lachte, die Anfänge der Scholastik und selbst die Roten Brigaden - sie alle vereinen sich zu einem feurigen Rundumschlag, den man unmöglich mit einmaligem lesen erfassen kann. Und am Ende liegt alles in Trümmern.

Was hat man nicht alles hineingelesen in dieses Buch - eine wunderbar ironische Bestätigung für Ecos These vom lector in fabula, dem Leser, der das Buch erst erschaffe. Der Semiotiker Eco spielte immer mit den Erwartungen des Offensichtlichen, aber er war alles andere als oberflächlich. Ganz im Gegenteil: Je tiefer man in sein Universum eindrang, desto ungewisser wurden alle oberflächlichen Gewissheiten. Eco lockte einen als unterhaltsamer Flötenspieler in den Dschungel der Fakten und der Philosophie - und ließ einen am Ende mit den rauchenden Trümmern des bisherigen Weltbilds allein. Wer sich mit ihm beschäftigte, dem blieb eines nicht erspart: Denken. 

Bis man das merkte, hatte man sich aber schon köstlich amüsiert.

Ciao, Signore Eco!

Donnerstag, 11. Februar 2016

Derby-Sieger

Jetzt ist es passiert. In der aktuellen Ausgabe einer Fachzeitschrift für alte Autos finde ich einen lobenden Artikel über ihn: Den Volkswagen Derby der zweiten Serie, den meine damalige Freundin zum 18. Geburtstag bekommen hatte. Ihre Eltern hatten es gut gemeint und der Fahranfängerin in mühevoller Kleinarbeit ein leicht verunfalltes Exemplar dieses Rentertransporters wieder aufgebaut. Mit braunem Metallic-Lack. Mit braunen Sitzen. Mit ohne Glamour.

Auch in hellgrün hässlich: Der Derby.
Das war Ende der Achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Wir spotteten natürlich über das fäkalfarbene Anti-Spaßmobil mit seinem dürren Schaltstock (damals war das wirklich noch ein Stock!), seinem Innendesign im Stile einer billigen Schneider-Stereoanlage und dem seltsam hoch angeklebten Stufenheck, das aus dem knackigen Polo einen Traumwagen für Herrn Stubenrauch machte. Herr Stubenrauch war der lodenbehütete Hausmeister meiner Zivildiensteinrichtung, gefürchtet wegen seiner autoritären Art und seiner Mitgliedschaft in einem Kleingartenverein. Da hatten wir's: Kleingarten plus Kleinwagen gleich uncool hoch drei!

Und das soll jetzt alles auf einmal nicht mehr gelten? Besagte automobile Fachzeitschrift reiht den Derby nämlich ein in eine motorisierte Ahnenreihe, in der Ikonen wie Golf GTi oder Ford Granada ganz selbstverständlich vertreten sind. Und womit? Mit Recht. Weil sie kein Derby sind. 
 
Nur cool mit ATS-Felge: DAS war ein Auto, Herrschaften!
Gut, ich gebe zu, ich hatte auch meinen Derby-Moment. Damals, als mein Kadett C mit den schwarzen Rallyestreifen mal wieder, nun, sagen wir: unpässlich war. Er lief halt nicht. Ich musste jedoch dringend in eine rund 30 Kilometer entfernte Stadt und lieh mir zähneknirschend den braunen Derby meiner Freundin, auf dessen Beifahrersitz ich mich sonst nur mit hochgeschlagenem Mantelkragen und verspiegelter Sonnenbrille duckte. Sie gab mir gönnerhaft die Schlüssel und ich startete den Rasenmähermotor mit seinen bärigen 40 PS. Nie hat es eine unpassendere Kombination gegeben: Ein rauchender Typ mit "Youth of Today"-Shirt am Steuer dieses Vorstadt-Blumenkastens, und aus dem asthmatischen Cassettengerät dröhnt wild übersteuernd Ian Astbury über Andy Warhols Muse "Edie".
Ich hätte es damals natürlich nie zugegeben, aber der Derby fuhr sich, ähem, passabel. Er war eben ein Volkswagen - solide, unauffällig und störungsarm. Aber auch so aufregend wie der Vereinsabend der Kleingärtner. Deshalb erübrigte sich jede Diskussion: Dieses Auto würde nie auch nur in die Nähe des Begriffs 'cool' gelangen. Und genau das sagte ich meiner Freundin, als ich ihr die Schlüssel zurückgab.

2016 feiert man den Spießer-VW als standesgemäßen Oldtimer mit großem Fan-Potential. Herr Stubenrauch hat gesiegt. Mein Kadett ist längst verrostet und ich habe gute Freunde, die einen Kleingarten besitzen.
Aber deshalb kommt mir noch lange kein Derby in die Garage!

In der nächsten Folge: Warum auch der doppelt so große Bruder des Derby - der doppelt so öde VW Jetta - auf einmal hot sein soll...

Donnerstag, 7. Januar 2016

Was mit Medien.



So langsam komme ich nicht mehr mit.

Alle reden ja im Moment über die Silvesternacht von Köln, den Maghrebiner an und für sich sowie über eine Oberbürgermeisterin mit gaaanz langen Armen. Ich habe drüben bei Facebook ein-, zweimal meinen Senf dazu gegeben, aber im Grunde möchte ich mich mit den versammelten Trollen dort nicht in einer Diskussion aufreiben. Das Gesichtsbuch ist und bleibt ein Tummelplatz von Wuthipstern mit Schaum vorm Mund - und ich stelle mit Erschrecken fest, dass einige meiner sogenannten Freunde dort gar nicht die gelassenen Weltbürger sind, als die sie sich jahrelang maskiert haben. Ganz zu schweigen von den Legasthenikern mit Ausrufezeichen-Diarrhö.

Was mich aber gerade auch noch umtreibt in dieser unsäglichen Diskussion ist der Vorwurf, die überregionalen Medien hätten zu spät über die Vorfälle in Köln berichtet. Was sich zunächst nach dem berechtigten Einfordern objektiver  Information anhört, ist bei genauerem Hinsehen exakt das Gegenteil: Ein Plädoyer für aufgeregten Nullwertjournalismus. Nehmen wir einmal die Sichtweise von Süddeutscher Zeitung, FAZ oder meinetwegen selbst des Spiegel an: Für ein Medium außerhalb von Köln ist in besagter Silvesternacht nicht viel passiert - das bestätigte ja auch der kölsche Polizeibericht am 1. Januar, der sinngemäß "keine besonderen Vorkommnisse" meldete. Und für anständigen Journalismus gehört es sich, aus dem berühmten umgefallenen Sack Reis in China keinen nordkoreanischen Wasserstoffbomben-Test zu machen. Das passiert an den falschen Stellen nämlich bereits zu oft.

Wie also kann man jetzt in bewährter Lügenpresse-Manier darüber meckern, dass Zeitungen und Rundfunk sich mit der Berichterstattung und Bewertung der Kölner Vorfälle etwas Zeit gelassen haben? Dass sie sauber recherchieren und die Fakten gelassen einordnen wollen? Was ist denn die Konsequenz einer "schnellen" medialen Abbildung? Richtig, die Simpsons:

Reporter Kent Brockman: "When cat burglaries start, can mass murders be far behind? This reporter isn't saying that the burglar is an inhuman monster like the Wolfman, but he very well could be. So, professor: would you say it's time for everyone to panic?"

Professor: "Yes I would, Kent."

So wie Kent Brockman den Zusammenhang vom normalen Einbruch zum Massenmord herbeiredet, so sollen also auch die Ereignisse von Köln in atemloser, unreflektierter Manier behandelt werden: Endstation Apokalypse? Das ist, mit Verlaub, totaler Bullshit. Und dieser Bullshit kommt im übrigen in der Regel von Leuten, die sich wendehalsig montags in Dresden über die Hysterie der Mediendemokratie aufregen und darin eine Gefahr für den "kleinen Mann" sehen. Oder erwartungsgemäß von der CSU.

Einen ähnlichen Ablauf wie jetzt in Sachen Köln gab es schon im November bei den Terroranschlägen von Paris. Während bei CNN ein aufgeregter Kent-Brockman-Lookalike auf der Champs Elysee davon faselte, die Weihnachtseinkäufe der Franzosen seien in vollem Gange (Anfang November!), die Stadt sei voller Menschen und der Konsument als solcher sei nun einer enormen Bedrohung ausgesetzt, schaltete die Tagesschau zur Paris-Korrespondentin Ellis Fröder, die aus der Unübersichtlichkeit der Situation (und dem entsprechenden vorsichtigen journalistischen Herantasten) keinen Hehl machte. Das Ende vom Lied? Allgemeines Gemerckere über eine angeblich nicht vorhandene News-Kompetenz der öffentlich-rechtlichen Sender. Tenor: Nicht zu fassen, sie geben zu, dass sie eine Stunde nach mehreren Anschlägen in einer Millionenstadt nicht viel wissen! Von unseren Gebührengeldern!

Und da komme ich dann nicht mehr mit. Außer, ich unterstelle den "Kritikern" ein Höchstmaß an Heuchelei.